Forstamtsleiter sieht die Lage für den heimischen Forst inzwischen als leicht entspannt an
Winterstürme erhöhen Unfallgefahr im Wald: Aktuelle Lage im Kreis Neuwied
Auch Verkehrsteilnehmer auf Straßen, die wie hier bei Urbach durch den Wald führen, sind bei Winterstürmen mitunter gefährdet. So können etwa Bäume umkippen – und auf die Straße stürzen. Foto: Jörg Niebergall (Archiv)
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist der Wald als Ausflugs- und Freizeitziel beliebt wie nie – und dadurch stark frequentiert. Zum einen gilt derzeit in vielen Freizeiteinrichtungen die 2G-plus-Regel, zum anderen locken freie Tage und frische Luft die Menschen in die Natur. Auf den Höhen des Westerwaldes ist inzwischen der erste Schnee gefallen. Der Winter kommt so allmählich und mit ihm eine Gefahr: heftige Winterstürme.

Lesezeit 4 Minuten
Am Sonntagabend gab es in der Region schon mal eine kleine Kostprobe von der Kraft dieser Naturgewalt. Doch wie sieht es aktuell in unseren Wäldern aus? Die Dürre der drei vergangenen Jahre, der Klimawandel und der Borkenkäfer haben den Bäumen im Wald doch ganz erheblich zugesetzt.

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