Ein Neubau ist für den VG-Rat aber auch noch nicht vom Tisch
Wiedtalbad in Hausen: Förderung für Sanierung wird ausgelotet
Das Wiedtalbad in Hausen könnte nun doch im Bestand saniert werden. Das Foto stammt aus der Zeit, in der sich das Team im Bad noch auf eine etwaige Öffnung unter Corona-Bedingungen vorbereitet hat. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Hausen. Wird das Hausener Wiedtalbad neu gebaut oder doch saniert? Eigentlich war die Frage seit der Fusion der ehemaligen Verbandsgemeinden Rengsdorf und Waldbreitbach längst zugunsten eines Neubaus entschieden. Seit diesem Sommer liebäugelt der VG-Rat Rengsdorf-Waldbreitbach aber doch wieder mit einer Sanierung, denn die scheint nach neuen Erkenntnissen nicht mehr so unmachbar wie gedacht. Nun will man in Rengsdorf-Waldbreitbach die Fühler nach Bundesfördermitteln ausstrecken: Die Frist dafür läuft nur noch bis Monatsende, weshalb sich der VG-Rat am Montag eigens zu einer Sondersitzung rund um das Wiedtalbad traf.

Lesezeit 2 Minuten
„Es geht darum, uns alle Richtungen offenzuhalten“, stellte Bürgermeister Hans-Werner Breithausen in der Sitzung klar. Denn verworfen sind die Neubaupläne für das Wiedtalbad noch lange nicht: Im Sommer hatte eine Planungsbüro dem Rat drei potenzielle Varianten, vom komfortablen Familienbad bis zum zweckmäßigen Sportbad, vorgestellt.

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