Bestandsaufnahme Viele Fragen offen: Wer kauft das Gelände? Wann reagiert Mainz? Was bringen die Bodengutachten?
Wie geht es weiter mit dem Rasselsteinareal?
Jörg Niebergall (Archiv)

Neuwied. Das Rasselsteingelände ist für Neuwied so etwas wie die Verbotene Stadt: Ein riesiges Gelände in bester Lage, das für die Bevölkerung abgeschlossen ist. Das soll nicht so bleiben. Aber was wird? Das ist derzeit eine der spannendsten Zukunftsfragen – und für die Stadtentwicklung wohl die wichtigste.

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Wäre es nach der Verwaltung gegangen, dann hätte sich – von heute gerechnet – schon in vier Jahren ein völlig anderes Bild gezeigt: Industrie und Gewerbe im nördlichen Teil, Wohnbebauung in der Größe eines kleinen Stadtteils im Süden und ein Naherholungsgebiet „Hafenpark“ entlang der Wied.

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