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Neuwied

Wie geht es weiter mit dem Rasselsteinareal?

Von Ulf Steffenfauseweh
Foto: Jörg Niebergall (Archiv)

Das Rasselsteingelände ist für Neuwied so etwas wie die Verbotene Stadt: Ein riesiges Gelände in bester Lage, das für die Bevölkerung abgeschlossen ist. Das soll nicht so bleiben. Aber was wird? Das ist derzeit eine der spannendsten Zukunftsfragen – und für die Stadtentwicklung wohl die wichtigste.

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Wäre es nach der Verwaltung gegangen, dann hätte sich – von heute gerechnet – schon in vier Jahren ein völlig anderes Bild gezeigt: Industrie und Gewerbe im nördlichen Teil, Wohnbebauung in der Größe eines kleinen Stadtteils im Süden und ein Naherholungsgebiet „Hafenpark“ entlang der Wied. Bekanntlich hat Neuwied den Zuschlag ...