Pfingstreiter fordern auch in diesem Jahr den Tribut ein - Pandemiebedingt kein Wettritt
Wettritt der Pfingstreiter muss ausfallen: Jahrhundertealte Tradition bleibt dennoch erhalten
1980 waren es 16 Reiter, die zum Wettritt antraten. Am kommenden Dienstag schwingen sich lediglich sechs Reiter in den Sattel. Foto: Archiv Rolf Niemeyer
Rolf Niemeyer

Normalerweise ist es in jedem Jahr ein Spektakel, das die Stadtoberen, Anwohner, Grundschulklassen und Kindergartengruppen am Fuße des Heddesdorfer Berges versammelt. Wenn sich am Pfingstdienstag die Heddesdorfer Pfingstreiter auf ihre Pferde schwingen und zum Wettritt antreten, jubeln oft Hunderte den mutigen Männern zu.

Lesezeit 2 Minuten
In diesem Jahr wird dieser Teil des Pfingstritts, wie auch im letzten Jahr, pandemiebedingt ausfallen müssen. Der zweite traditionsreiche Teil der Veranstaltung, der Ritt über Rommersdorf nach Engers, um den Tribut einzufordern, soll aber auch in diesem Jahr in kleinem Rahmen stattfinden, damit der nunmehr 457 Jahre alte Brauch erhalten bleibt, den die Reiter damit zelebrieren.

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