Bauen Haas: Streit zwischen Gemeinden und Betreiber dürfte weitergehen
Werbeturm: Kompromiss in weite Ferne gerückt

Verhärtete Fronten: Im Streit um den Betrieb des Werbeturms an der A 3 wird es wohl keinen Kompromiss vor dem Rechtsausschuss geben.

Robin Brand

Straßenhaus. Die Fronten im Streit um den LED-Werbeturm auf der Mülldeponie Linkenbach sind weiter verhärtet. Daran wird wohl auch der Kompromissvorschlag des Kreisrechtsausschusses nichts ändern. Diesen hat Ortsbürgermeisterin Birgit Haas dem Rat in Straßenhaus in der jüngsten Sitzung präsentiert.

Lesezeit 2 Minuten
Demnach hat der Ausschuss vorgeschlagen, dass der Werbeturm fortan nur noch mit vier Prozent seiner maximalen Leuchtkraft betrieben werden darf, so Haas. Der Haken an der Sache: Die Betreiberseite ist damit gar nicht einverstanden. Nach Haas' Ausführungen hat deren Anwalt einen Gegenvorschlag formuliert, worin zehn Prozent als maximale Leuchtstärke festgeschrieben sind.

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