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Bonefeld

Wenn Inklusion zum Papierkrieg wird

Für mächtig Frust hat der Antrag auf einen Rollstuhl bei der querschnittsgelähmten Christiane Rinke gesorgt.
Für mächtig Frust hat der Antrag auf einen Rollstuhl bei der querschnittsgelähmten Christiane Rinke gesorgt. Foto: Robin Brand

Christiane Rinke hat wieder einen Rollstuhl. Das sollte selbstverständlich sein, denn Rinke ist unterhalb des 5. Brustwirbels komplett querschnittsgelähmt. Doch selbstverständlich war wenig, was Christiane Rinke in den vergangenen Monaten mit Sanitätshaus, Krankenkasse und Rentenversicherung erlebte. Nach einem wochenlangen Geschachere um Kostenübernahmen und Formulierungen eines Kostenvoranschlags hat sie jetzt zwar Ersatz für ihren gebrochenen alten Rollstuhl. Doch wer die Gesamtkosten übernimmt, ist noch nicht geklärt.

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Bonefeld. Christiane Rinke hat wieder einen Rollstuhl. Das sollte selbstverständlich sein, denn Rinke ist unterhalb des 5. Brustwirbels komplett querschnittsgelähmt. Doch selbstverständlich war wenig, was Christiane Rinke in den vergangenen Monaten mit Sanitätshaus, Krankenkasse und Rentenversicherung erlebte. Nach einem wochenlangen Geschachere um Kostenübernahmen und Formulierungen eines Kostenvoranschlags hat sie jetzt ...