Im Durchschnitt warten Kassenpatienten auf Vergaben um die drei bis sechs Monate - Betroffene schildern ihre Odyssee
Wenn es um Leben und Tod geht: Probleme mit Arztterminen im Kreis Neuwied
Bundesrat berät über bessere medizinische Versorgung auf dem Land
Ob Tinnitus oder Krebsdiagnose: Viele Kassenpatienten müssen sich auf lange Wartezeiten gefasst machen. Betroffene aus dem Kreis Neuwied haben uns ihrer Geschichten erzählt. Foto: dpa/Monika Skolimowska
Monika Skolimowska. picture alliance/dpa

Der nette „Bergdoktor“ im ZDF ist besorgt. Seine Patientin berichtet von Symptomen, die umgehend abgeklärt werden müssen. Sofort ordnet Doktor Gruber ein MRT an. Die Untersuchung im Krankenhaus wird umgehend durchgeführt, gleich mehrere Ärzte beginnen, der Krankheit auf den Grund zu gehen. So sollte es eigentlich sein. Aber einen Doktor Gruber gibt es leider nur im Fernsehen. Die Realität ist häufig ernüchternd, bitter und manchmal kaum erträglich, wie Beispiele aus dem Kreis Neuwied belegen.

Einige Betroffene haben sich an unsere Zeitung gewandt, um zu schildern, was sie tatsächlich erleben, wenn sie um Hilfe bei einem Facharzt nachsuchen. Oft genug geht es um Leben und Tod – so wie bei Ursula Wagner (Name von der Redaktion geändert).

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