Neuer MRT, deutlich verbesserte radiologische Versorgung: Ärztequartett lässt sich Umzug in die Engerser Landstraße 4 Millionen Euro kosten: Weniger Wartezeit auf den Termin in der „Röhre“: Radiologen-Quartett hat bei Umzug kräftig investiert
Neuer MRT, deutlich verbesserte radiologische Versorgung: Ärztequartett lässt sich Umzug in die Engerser Landstraße 4 Millionen Euro kosten
Weniger Wartezeit auf den Termin in der „Röhre“: Radiologen-Quartett hat bei Umzug kräftig investiert
Freuen sich, mit dem neuen MRT auch die Wartezeiten für die Patienten deutlich verkürzen zu können. (von links) Dres. Carsten Vogt, Jan Diepgrond, Edgar Frank und Karl-Heinz Schlolaut. Ulf Steffenfauseweh
Neuwied. Wer zum Facharzt will, braucht Geduld. Das ist mittlerweile überall so im Land. Und das wird sich auch in Neuwied nicht grundlegend ändern. Aber zumindest in der Radiologie sollte es künftig flotter gehen, einen Termin „in der Röhre“ zu bekommen.
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Denn die bislang an der Bahnhofstraße beheimatete Gemeinschaftspraxis hat nicht nur einen vierten Partner mit neuroradiologischem Schwerpunkt hinzugewonnen. Die Ärzte weihen am kommenden Samstag auch ihre neuen, von 500 auf 1000 Quadratmeter vergrößerten Räumlichkeiten ein.