Bilanz 2020 der Polizei weist geringere Zahl an Verletzten aus
Weniger Unfälle und Verletzte auf den Straßen im Kreis Neuwied gezählt: Polizei stellt Bilanz für 2020 vor
Auch im Jahr 2020 waren bei Unfällen im Kreis, wie hier bei Leutesdorf, Polizei, Feuerwehr sowie Rettungskräfte gefordert. Foto: Archiv Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Überhöhtes Tempo auf den Straßen im Kreis Neuwied ist nicht mehr die Unfallursache Nummer eins. Inzwischen kracht es häufiger, weil Fahrzeugführer nicht genügend Abstand zum vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer wahren. Das ist eine von mehreren Erkenntnissen, die aus der am Freitag von der Polizeidirektion Neuwied vorgelegten Unfallbilanz für das vergangene Jahr hervorgehen.

Lesezeit 3 Minuten
Erfreulich: Für das Jahr 2020 bilanziert die Polizei insgesamt 5433 Unfälle. Damit liegt die Zahl deutlich unter dem Fünfjahresschnitt von mehr als 6000 Unfällen. Im Jahr 2019 zählten die Beamten kreisweit noch 6354 Unfälle. Beim Blick ins Detail fällt auf, in allen drei Polizeiinspektionen (Neuwied, Straßenhaus und Linz) geht die Unfallzahl gleichermaßen zurück.

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