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Kreis Neuwied/Westerwald

Weniger Einsätze der DRK-Gesellschaft: Corona verändert Arbeit des Rettungsdienstes

Von Markus Müller
Die DRK-Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH betreut mit der Integrierten Leitstelle in Montabaur die vier Kreise Neuwied, Westerwald, Rhein-Lahn und Altenkirchen. Mit Ausnahme des Letzteren betreibt sie auch die Rettungswachen in den Kreisen. Einen Einblick in die Arbeit der Leitstelle gaben (von rechts) der Teamleiter der Leitstelle, Florian Klein, Geschäftsführer Hubertus Sauer und sein Stellvertreter Michael Schneider.
Die DRK-Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH betreut mit der Integrierten Leitstelle in Montabaur die vier Kreise Neuwied, Westerwald, Rhein-Lahn und Altenkirchen. Mit Ausnahme des Letzteren betreibt sie auch die Rettungswachen in den Kreisen. Einen Einblick in die Arbeit der Leitstelle gaben (von rechts) der Teamleiter der Leitstelle, Florian Klein, Geschäftsführer Hubertus Sauer und sein Stellvertreter Michael Schneider. Foto: Markus Müller

Die Pandemie hat Einfluss auf alle Lebensbereiche, natürlich auch auf das Rettungsdienstwesen. Während auf der einen Seite die Zahl der Einsätze sinkt, weil das öffentliche Leben immer noch und weiterhin in gewisser Weise die Handbremse anzieht, müssen sich die Rettungskräfte mit der Gefahr auseinandersetzen, die durch das Virus in ihrem Arbeitsalltag allgegenwärtig ist.

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Mittlerweile sind nahezu alle Beschäftigten der Integrierten Leitstelle Montabaur sowie der von der gemeinnützigen Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH des Deutschen Roten Kreuzes betreuten Rettungsdienste in den Kreisen Neuwied, Westerwald und Rhein-Lahn gegen das Coronavirus geimpft: Nur noch drei von 507 Mitarbeitern sind ungeimpft. „Natürlich stellt die Corona-Pandemie auch den Rettungsdienst weiterhin vor ...