Wendung im Prozess um Bluttat von Sankt Augustin? Angeklagter will zwei Jahre jünger sein
Von mif/nbo
Mit Blumen und Kerzen zeigten die Unkeler ihre Anteilnahme.Foto: Nitsch
Beim Prozessauftakt um die Bluttat von Sankt Augustin, bei der ein 17-jähriges Mädchen aus Unkel zu Tode kam, könnte es eine unerwartete Wendung geben. Der Angeklagte behauptet, dass er zwei Jahre jünger ist.
Lesezeit: 3 Minuten
Am ersten Verhandlungstag vor der 8. Großen Strafkammer des Landgerichts Bonn wurde ein Detail bekannt, was das ganze Verfahren betreffen könnte: Der Angeklagte, ein in Kenia geborener heute 19-Jähriger, behauptet, dass sein Geburtsdatum auf seinem Pass falsch sei. Dort ist der 17. Juni 1999 eingetragen. Laut seinen Angaben ist sein Geburtstag ...
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