Bei der Ausweisung von Bauland entstehen oft Konflikte - Dattenbergs Bürgermeister kämpft für einen Kompromiss
Was bedeuten Baugebiete für die Umwelt? Naturschützer fordern weniger Flächenfraß
Eine Erweiterung des Dattenberger Neubaugebiets „Auf der Angst“ war in den 1980er-Jahren bereits mitgeplant worden. Seitdem ist allerdings nicht mehr viel passiert und die Natur hatte freie Bahn. Jetzt haben Naturschützer Bedenken, diese Flächen zum Baugebiet zu erklären.
Heinz Werner Lamberz/Creativ

Kreis Neuwied. Will eine Kommune ein Neubaugebiet ausweisen, braucht sie dafür eine Fläche. Das führt oft zu Konflikten mit Naturschützern und/oder mit Landwirten. Dattenberg steckt gerade mitten in so einem Konflikt. Einen Kompromiss zu finden, scheint schwierig zu sein.

Lesezeit 3 Minuten
Dattenberg hat mehr als 30 Anfragen für Bauplätze aus der Region, aus dem Ort selbst und aus Nachbarorten – nicht aus Nordrhein-Westfalen, betont Ortsbürgermeister Betzing. „Sonst wäre mir das Thema gar nicht so wichtig.“ Das bereits bestehende Baugebiet „Auf der Angst“ aus den 1980er-Jahren soll erweitert werden.

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