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Neuwied

Warum die bürgerliche Mehrheit scheiterte

Martin Hahn, CDU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Neuwied: Stadtwerke sind kein Abenteuerspielplatz politischer Interessen.
Martin Hahn, CDU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Neuwied: Stadtwerke sind kein Abenteuerspielplatz politischer Interessen. Foto: Heinz Werner Lam

Im Neuwieder Stadtrat gibt es seit wenigen Wochen eine GroKo, über die beide Partner ganz offen sagen, dass es keine Liebesheirat war. CDU wie SPD argumentieren, dass eine verlässliche andere Koalition mit „den Kleinen“ nicht möglich war.

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Von unserem Redakteur Ulf Steffenfauseweh Wir haben daraufhin bei den Oppositionsparteien nachgehört, woran aus ihrer Sicht eine andere Mehrheit gescheitert ist. Im zweiten Teil geht es um die Frage, warum es für eine rechte beziehungsweise bürgerliche Mehrheit nicht gereicht hat. Und was AfD, FWG und ETF dazu sagen, deckt sich in einem ...