Wie geht es den Wildtieren im Kreis Neuwied? - Jungbulle mehrfach bei Dierdorf gesichtet
Wald im Kreis Neuwied ist Refugium für Wisent und Wildkatze: RZ spricht mit Jäger
Ein Wisent sucht im Westerwald nach Anschluss. Unter anderem bei Rodenbach ist er gesichtet worden. Foto: picture alliance/Marius Becker
picture alliance / dpa

Kreis Neuwied. Die Landschaft an Rhein und Wied ist reich an Wäldern. Mehr als die Hälfte der Fläche des Naturparks Rhein-Westerwald ist bewaldet und bietet somit viel Platz für verschiedenste Waldbewohner, aller klimabedingten Waldschäden zum Trotz. Wie es den Wildtieren momentan geht, welche Sorgenkinder und Exoten es gibt und welche bedrohten Arten sich erfreulicherweise vermehren, erfuhr die RZ von Kreisjagdmeister Kurt Milad bei einem Besuch in seinem Jagdrevier im Märkerwald.

Lesezeit 4 Minuten
Um es gleich vorwegzunehmen: Der zurückgekehrte Wolf hat keinen großen Einfluss auf Wildbestände. „Natürlich reißt er auch Wild, er muss ja fressen. Bei der Regulierung der Bestände ist er uns aber keine große Hilfe. An der Gesamtstrecke bemerken wir ihn nicht“, erklärt Milad, der in seinem rund 120 Hektar großen Revier das ökologische Gleichgewicht im Lot hält.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region