Zum 1. April zogen die ersten Kinder in die moderne Einrichtung ein - 4 Millionen Euro hat das Gebäude die Stadt Linz gekostet
Vorzeige-Kita „Strünzer Pänz“ ist in Betrieb: Linz investiert Millionen für die Kleinsten
Alexander Horn (von links), Karl-Heinz Wölbert, Hans Georg Faust, Leni Hahn und die stellvertretende Leiterin, Stefanie Salz, machen sich beim Rundgang ein Bild von der fertigen Kita.
Sabine Nitsch

Linz. Die neue Linzer Kita „Strünzer Pänz“ lässt keine Wünsche offen. Weder die der 90 Kinder, die den nagelneuen Kindergarten besuchen werden, noch die der 15 Erzieher, die sich um die Bildung der „Pänz“ kümmern – noch die der Bauherren, die ein ausgefeiltes Baukonzept realisiert haben. „Die Stadt und die Bürger können stolz darauf sein, eine so beispielhafte Einrichtung geschaffen zu haben“, sagte Stadtbürgermeister Hans Georg Faust bei der offiziellen Eröffnung, die Corona-bedingt nur in ganz kleinem Kreis stattfand. „Wir wollen aber – sobald es die Lage wieder zulässt – ein Eröffnungsfest nachholen“, versprach der Stadtchef.

Vor vier Jahren glaubte man in Linz noch, genügend Kitaplätze geschaffen zu haben. Immerhin war erst 2016 die Kita Hummelnest im Roniger Hof eröffnet worden. Das stellte sich als Irrtum heraus. Steigende Geburtenraten, ein starker Zuzug von jungen Familien und neue gesetzliche Rahmenbedingungen forderten die Schaffung von weiteren Kitaplätzen.

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