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Rheinbreitbach

Vortragsabend mit Klaus-Henning Rosen: Jüdisches Leben in Rheinbreitbach beleuchtet

Von Simone Schwamborn
Die Stolpersteine in der Rheinbreitbacher Hauptstraße erinnern an die beiden Schwestern Sophie und Jette Moses.
Die Stolpersteine in der Rheinbreitbacher Hauptstraße erinnern an die beiden Schwestern Sophie und Jette Moses. Foto: Simone Schwamborn

„1700+1 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ – unter dem Titel lud Klaus-Henning Rosen in Kooperation mit der evangelischen Trinitatis Kirchengemeinde zu einem Vortrags- und Gesprächsabend in das Evangelische Gemeindezentrum in Rheinbreitbach ein. Für die Zuhörer begab er sich auf die Spuren des jüdischen Lebens in Rheinbreitbach und Umgebung.

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Die Anzahl der Besucher war recht übersichtlich. Möglicherweise war es den Sommerferien oder vorangegangener Hitzewelle geschuldet. Rosen erzählte von seinen langjährigen Recherchen über die jüdische Gemeinde in Rheinbreitbach, deren Ergebnisse in das 26. Rheinbreitbacher Heimatheft mündeten. Unter Zuhilfenahme von existierenden, zum Teil sehr dürftigen Chroniken und Namenslisten sowie weiteren Nachforschungen ...