Stadt arbeitet an Vorsorgekonzept bei Starkregen - Mehrere Bürgerworkshops liefern Hinweise auf Gefahrenstellen
Vorsorgekonzept gegen Starkregen: Wie Neuwied sich gegen Überflutung wappnet
Ein Grobrechen wie dieses in Niederbieber dient dazu, Feststoffe im Bach aufzuhalten. Foto: Stadt Neuwied
Stadt Neuwied

Neuwied. Wie wirken sich heftige Niederschläge in Neuwied aus – und was kann getan werden, um schwere Überflutungen zu verhindern? Um diese Fragen geht es beim Starkregenvorsorgekonzept, das die Stadt Neuwied in Zusammenarbeit mit dem Büro Björnsen Beratende Ingenieure seit dem vergangenen Dezember für alle Stadtteile erarbeitet. Inzwischen ist die erste Phase im Prozess abgeschlossen – Zeit für eine Zwischenbilanz.

Lesezeit 3 Minuten
Am Anfang ging es um Grundsätzliches. Wo droht in Neuwied überhaupt Gefahr, wenn es heftig regnet? Eine erste Einschätzung ist anhand der Starkregengefahrenkarten des Landes Rheinland-Pfalz möglich, die im Internet und auch bei der Stadtverwaltung eingesehen werden können.

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