Einzelhandel würde gern einen Ausgleich für Verluste durch die Corona-Krise erzielen - Kopplung mit Veranstaltung schwierig
Vorläufig gibt es keine Einkäufe am Sonntag: Neuwieder Einzelhändler und IHK sprechen sich aber für verkaufsoffene Sonntage aus
Didi Pörzgen ist Metallbildhauer und Vorsitzender der Linzer Werbegemeinschaft. In seinem Laden „Linzer Ansichten“ bietet er handgefertigte Schmuckstücke und Gravuren an. Foto: Rainer Claaßen

Kreis Neuwied. Bis zu vier Mal pro Jahr dürfen in Städten die Läden auch am Sonntag öffnen. Voraussetzung dafür ist, dass gleichzeitig eine größere Veranstaltung stattfindet. Die Corona-Krise sorgt aber seit März dafür, dass die Veranstaltungen ausfallen – so gab es seither auch keinen Sonntagsverkauf mehr. Kann sich daran im Kreis Neuwied in absehbarer Zeit etwas ändern?

Als das Festival der Currywurst Ende Januar in Neuwied stattfand, ahnte noch kaum jemand, wie sehr die heraufziehende Corona-Krise unser aller Leben verändern würde. Damals waren für 2020 noch drei weitere verkaufsoffene Sonntage (VOS) in Neuwied geplant.

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