Vier Frauen, vier Biografien, eine Gemeinsamkeit: Ronja Arndt, Leonie Heinrichs, Laura Tsereas und Fatemeh Mozaffari sind unterschiedlichen Alters und Herkunft, haben unterschiedliche Hobbies und Interessen. Doch sie alle verbindet ihr Engagement für andere, der Einsatz ihres ganz individuellen Talents für die Gemeinschaft. Dafür verlieh den vier Frauen der Kreis Neuwied nun jeweils ein Stipendium der Johanna Loewenherz-Stiftung. „Der Kreisausschuss als Jury hat diese vier jungen Frauen aus 30 Vorschlägen und Bewerbungen ausgewählt, weil er der Meinung war, dass sie sich in außergewöhnlicher und weit überdurchschnittlicher Form in Schule und Gesellschaft engagieren“, betonte Landrat Rainer Kaul in seiner Ansprache und überließ es dann der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises, Doris Eyl-Müller, die vier Stipendiatinnen genauer vorzustellen.
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„Laura Tsereas hat eine außergewöhnliche musische Begabung und ist als gut gelaunte Teamplayerin jederzeit ansprechbar“, führte sie aus und beschrieb die Schülerin des Werner-Heisenberg-Gymnasiums (WHG) Neuwied als leidenschaftliche Musikerin mit eigenen Kompositionen, eigener Band und guten Erfolgen bei musikalischen Wettbewerben. Leonie Heinrichs besucht ebenfalls das WHG, ist dort als Sprachtalent ...
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