Bereits Anfang 2020 wurde die finanzielle Schieflage der Betriebs-GmbH bedrohlich - Rettung mit Interimsgeschäftsführer ist gescheitert
Viele Umstände führten zur Insolvenz auf Schloss Engers: War das Ende absehbar?
Der Hotel- und Gastronomiebetrieb im Schloss Engers wird eingestellt. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, der Fachkräftemangel im Hotel- und Gaststättengewerbe und anhaltender Zoff zwischen der neuen Geschäftsführung und Teilen der Belegschaft – bei der Insolvenz der Schloss Engers Betriebs-GmbH haben viele Faktoren eine Rolle gespielt.

Aus heiterem Himmel ist die Gesellschaft aber offenbar nicht in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht. Vielmehr soll sie nach Informationen unserer Zeitung schon seit längerer Zeit finanziell nicht gut dagestanden haben. Eine Insolvenz drohte demnach bereits im Frühjahr 2020.

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