Nach der Insolvenz von ViaSalus glaubt Anette Scholl an ihr Team
ViaSalus-Insolvenz: Rheinbrohler Heimleiterin erwartet keine großen Einschnitte
Das Seniorenheim St. Suitbertus in Rheinbrohl mit stationärer Pflege, Kurzeitpflege, Tagespflege und einer Wohngruppe für Demenzkranke ist auch von der Insolvenz der Dernbacher Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft betroffen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Bad Hönningen/Rheinbrohl. Von Ängsten und Zukunftssorgen bei den Mitarbeitern in den Einrichtungen der insolventen ViaSalus-Gesellschaft sprach der Vorsitzende der Gesamtmitarbeitervertretung gegenüber unserer Zeitung. Wie sieht es in den beiden betroffenen Seniorenheimen St. Suitbertus in Rheinbrohl und St. Elisabeth in Bad Hönningen aus? Wie überraschend war für die Mitarbeiter die Nachricht von der Insolvenz und was erhofft sich die Leiterin, Anette Scholl, für die Zukunft? Sie beantwortete die Fragen unserer Zeitung schriftlich und ließ sie uns über die von der ViaSalus eingeschalteten PR-Agentur zukommen.

Wie haben Ihre Bewohner und deren Verwandten die Nachricht der Insolvenz aufgenommen?

Gefasst, würde ich sagen. Das liegt sicher vor allem daran, dass wir alle Betroffenen sofort informiert haben, die Bewohner ebenso wie die Angehörigen.

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