Veterinäre befreien halb verhungerte Tiere aus einem Haus in Roßbach
Foto: Jörg Niebergall
Mitarbeiter des Neuwieder Kreisveterinäramtes und Polizeibeamte haben in Roßbach insgesamt 26 zum Teil exotische Tiere aus einer bedrohlichen Lage befreit. Denn ein Privatmann betrieb dort offenbar seinen eigenen kleinen „Zoo„. Dabei „hortete“ er in einem angemieteten Haus neben Haustieren wie Hunden, Katzen, Kaninchen oder Chinchillas auch Exoten – vom Brillenkaiman über kleine Papageien, Wasserschildkröten und einen Steppenwaran bis zur Giftschlange. Allerdings kann laut Veterinäramt nicht ansatzweise von artgerechter Haltung gesprochen werden. Im Gegenteil. Wie die RZ erfuhr, waren nicht nur die Lebensbedingungen miserabel, sondern auch der Zustand der Tiere.
Lesezeit: 3 Minuten
Roßbach - Mitarbeiter des Neuwieder Kreisveterinäramtes und Polizeibeamte haben in Roßbach insgesamt 26 zum Teil exotische Tiere aus einer bedrohlichen Lage befreit. Denn ein Privatmann betrieb dort offenbar seinen eigenen kleinen „Zoo". Dabei „hortete" er in einem angemieteten Haus neben Haustieren wie Hunden, Katzen, Kaninchen oder Chinchillas auch Exoten – ...
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