Um das Schiff und seinen ehemaligen Eigner hatte es in Neuwied lange juristische Streitereien gegeben.Foto: Sascha Ditscher
Knapp acht Monate ist es her, dass das ehemalige Neuwieder Fahrgastschiff „Carmen Sylva“ im Hafen von Brohl-Lützing gesunken ist. Jetzt steht fest, dass das Absinken auf einer Verkettung unglücklicher Umstände beruht. Das teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz am Dienstag auf Anfrage der Rhein-Zeitung mit.
Lesezeit: 3 Minuten
Die „Carmen Sylva“ war im Dezember 2021 infolge einer Zwangsräumung von Neuwied aus in den Hafen von Brohl-Lützing geschleppt worden. Dort sank das Schiff am Abend des 28. März dieses Jahres auf den Grund des Hafenbeckens. Dabei trat auch eine geringe Menge an Öl- und Kraftstoffen aus, die von der ...
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