RZ-Serie nimmt die Verkehrssituation in den Stadtteilen in den Blick - Feldkirchens Ortsvorsteherin Simone Schuh berichtet
Verkehr in Neuwieder Stadtteilen: Autofahrer an Schulen und Kitas in Feldkirchen bremsen
Auf der Lohmannstraße (im Vordergrund) in Feldkirchen gilt Tempo 50. Das ist für Ortsvorsteherin Simone Schuh zu schnell. Gerade an Stellen wie hier an der Einmündung zur Schillerstraße sollte Tempo 30 gelten, weil dort viele Schulkinder unterwegs sind. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Das Thema Verkehr ist in Neuwied ein Dauerbrenner. Zuletzt hat der Stadtrat zum Beispiel heiß über Tempo 30 in der Innenstadt diskutiert. Aber wie ist die Situation in den Stadtteilen? Welche Verkehrsprobleme machen den Menschen dort das Leben schwer – und wo zeichnen sich Lösungen ab? Diesen Fragen gehen wir in einer Serie nach und werfen heute einen Blick auf Feldkirchen.

Lesezeit 2 Minuten
Dort macht Ortsvorsteherin Simone Schuh zunächst auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam: „Ein altes Einfamilienhaus hat nur einen Stellplatz. Mittlerweile sind bei den Bewohnern aber bis zu drei Autos vorhanden“, sagt Schuh. „Wo sollen die hin?“ Die Antwort ist naheliegend und problematisch zugleich.

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