In Oberhonnefeld-Gierend steht das Impfzentrum des Kreises Neuwied. Tim Wessel
Kreis Neuwied. Wenig positiv gestaltet sich die Lage im Impfzentrum aktuell. Nicht nur, dass die Versorgung mit Impfstoff zu wünschen übrig lässt. Die Verantwortlichen um Impfkoordinator Werner Böcking und Landrat Achim Hallerbach beklagen auch einen Wust an Bürokratie, der den Fortschritt der Impfkampagne ausbremse.
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Mehr als zwei Monate dauert der neuerliche Shutdown an. Auch die Menschen im Kreis Neuwied setzen ihre Hoffnungen auf die Corona-Schutzimpfung, um möglichst rasch wieder mehr Freiheiten genießen zu dürfen. Doch gerade da häufen sich derzeit Probleme, die oftmals mit einem Wust an Bürokratie zu tun haben und beim Bürger, aber auch bei Mitarbeitern im Impfzentrum des Kreises und bei den Verantwortlichen Frust verursachen.