Unterstützer gefunden: Viel Rückenwind für das Max-zu-Wied-Projekt
Von Rainer Claaßen
Zusammen mit dem Zeichner Karl Bodmer (links) unternahm Prinz Maximilian zu Wied eine mehrjährige Forschungsreise durch Nordamerika, auch in Brasilien war er unterwegs. Des „rheinischen Humboldts“ zu Ehren steht ein Brunnen vor dem Schlosstheater, seit Kurzem ist ein ganzes Museum im Gespräch.Foto: Jörg Niebergall
Die Idee kam Tim Ohnemüller bei einem Spaziergang durch den Neuwieder Schlosspark: Während der Naturforscher Prinz Maximilian zu Wied international und unter Naturforschern sehr berühmt ist, erinnert in seiner Heimatstadt nur wenig an den Mann, der auch „rheinischer Humboldt“ genannt wird.
Lesezeit: 3 Minuten
„Als ich, nachdem ich die tolle Ausstellung über Maximilian im Roentgen-Museum gesehen hatte, an dem beinahe verfallen Obelisken für Maximilians Bruder im Schlosspark vorbeikam, wurde mir klar: Die Erinnerung an diese Zeit und diesen Mann muss in Neuwied mehr Platz finden. Und damit können sich für die Stadt und ihre ...
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