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Unkel setzt auf Kultur und Tourismus: Stadt sieht neuem Jahr trotz der Pandemie positiv entgegen

Von Sabine Nitsch
Unkel blickt positiv in die Zukunft. Für dieses Jahr stehen einige Projekte auf dem Plan. So soll das Areal der ehemaligen Löwenburg projektiert und die Rheinpromenade attraktiver werden.  Foto: Heinz-Werner Lamberz
Unkel blickt positiv in die Zukunft. Für dieses Jahr stehen einige Projekte auf dem Plan. So soll das Areal der ehemaligen Löwenburg projektiert und die Rheinpromenade attraktiver werden. Foto: Heinz-Werner Lamberz

Die Stadt Unkel ist nicht mit Reichtümern gesegnet, trotzdem hat sich die Kulturstadt für 2021, auch in der Pandemie, viel vorgenommen. „Die Projektierung des Areals der ehemaligen „Löwenburg“ soll umgesetzt werden. Im März wird der Investor dem Rat entsprechende Planungen vorlegen. Er sieht der Realisierung sehr positiv entgegen. Auch die Rheinpromenade soll attraktiver, die Siebengebirgsstraße und der Bahnhofsvorplatz sollen modernisiert werden“, zählt Stadtbürgermeister Gerhard Hausen die Leuchtturmprojekte auf. Auf der umfangreichen Agenda in Unkel steht auch die Ausweisung des großen Neubaugebiets „Im Brücher“.

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„Kurz vor der Fertigstellung steht die Ausgestaltung des Ilse-Bagel-Parks zum Mehrgenerationenpark mit Fitnessparcours und Bouleanlage. Das Innenministerium hat die städtebaulichen Aktivitäten in Unkel erst kürzlich mit einer Fördersumme über 500.000 Euro gewürdigt. Davon werden maßgeblich auch private Sanierungsmaßnahmen im historischen Stadtbereich unterstützt“, zeigt sich Hausen zufrieden darüber, welche Weichen in ...