Ungewöhnliche Therapieform: Patienten lachen gegen die Depression an
Der Physiotherapeut und ausgebildete Lachyogalehrer ergänzt in der Waldbreitbacher Psychiatrie seit April das Therapieangebot mit Lach-Yoga. Hier ist er in der Übung „Lachbox“ zu sehen.Foto: Marienhaus
Lachen ist gesund. Wie gesund, das zeigt Saman Boroumand den Patienten der Psychiatrie auf dem Waldbreitbacher Klosterberg seit April mit Lachyoga. Das Marienhaus-Klinikum St. Antonius bietet das nach eigenen Angaben als erste Klinik in Rheinland-Pfalz als Teil der Kreativtherapie an. Auch Boroumand selbst hat Lachyoga geholfen.
Lesezeit: 2 Minuten
Aus seiner Sicht ist es „optimal für psychisch Kranke“ – ausgenommen für Patienten, die an einer Psychose, an Schizophrenie oder einer starken Persönlichkeitsstörung leiden. Sehr viele Depressionskranke wissen selbst nicht, warum sie so niedergeschlagen und antriebslos sind, weil es ihnen doch eigentlich von Job und Familie her richtig gut gehen ...
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