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Straßenhaus

Unfallbilanz der Polizeiinspektion Straßenhaus: Im Westerwald hat es weniger gekracht

Von Ralf Grün
Trotz insgesamt sinkender Zahlen gab es auch einige gefährliche Unfallsituationen – wie diese am 16. Dezember 2020. An dem Tag ist auf der B 256 von Rengsdorf in Richtung Straßenhaus ein Lkw in den Gegenverkehr geraten, der 50-jährige Fahrer war bewusstlos geworden. Dabei touchierte und beschädigte der Lkw ein entgegenkommendes Auto. Der 50-Jährige musste noch an der Unfallstelle reanimiert werden, der Lkw wurde geborgen. Weitere Unfallbeteiligte wurden damals laut Polizei nicht verletzt. Die B 256 war zwischenzeitlich gesperrt.  Foto: Jörg Niebergall (Archiv)
Trotz insgesamt sinkender Zahlen gab es auch einige gefährliche Unfallsituationen – wie diese am 16. Dezember 2020. An dem Tag ist auf der B 256 von Rengsdorf in Richtung Straßenhaus ein Lkw in den Gegenverkehr geraten, der 50-jährige Fahrer war bewusstlos geworden. Dabei touchierte und beschädigte der Lkw ein entgegenkommendes Auto. Der 50-Jährige musste noch an der Unfallstelle reanimiert werden, der Lkw wurde geborgen. Weitere Unfallbeteiligte wurden damals laut Polizei nicht verletzt. Die B 256 war zwischenzeitlich gesperrt. Foto: Jörg Niebergall (Archiv)

Im Zuständigkeitsgebiet der Polizeiinspektion Straßenhaus hat es im Jahr 2020 so wenig Unfälle gegeben, wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die aktuelle Statistik weist 1899 Unfälle aus, 255 Unfälle weniger als im Jahr 2019. Die RZ warf einen Blick in das Zahlenwerk und stieß auf weitere positive Entwicklungen.

Lesezeit: 3 Minuten
Tödliche Unfälle: Zwei Personen haben im Vorjahr bei Unfällen auf den Straßen im Westerwald ihr Leben verloren. Das sind zwei Personen weniger als 2019. Niedriger war die Zahl der Unfallopfer zuletzt 2016, als nur eine tödlich verunglückte Person gezählt wurde. Unfälle mit Verletzten: Bei 14,2 Prozent aller Unfälle sind Personen in ...