Neuwieder Gecken fahren trotz Corona und Krieg in der Ukraine in die Domstadt zum Feiern
Trotz Ukrainekrieg: Ab nach Kölle – auch in unruhigen Zeiten
Gerade noch rechtzeitig hat es diese Gruppe aus Cowboys und Piraten zum Neuwieder Bahnhof geschafft, um den Zug nach Köln zu erreichen. In der Domstadt wollen sie sich ins Karnevalsgetümmel stürzen – beunruhigende Meldungen aus der Ukraine können sie nicht umstimmen.
Rainer Claaßen

Neuwied/Köln. Vielen, die am Donnerstagmorgen Radio hörten oder die auf Rhein-Zeitung.de scrollten, dürften die Meldungen aus der Ukraine auf die Stimmung geschlagen haben. Nicht so aber einigen Gecken, die sich trotz anhaltender Corona-Pandemie und der dramatischen Zuspitzung der Lage in der Ukraine am Neuwieder Bahnhof versammelt hatten. Paarweise oder in Grüppchen trafen sich die Karnevalisten, um mit der Bahn nach Köln zu fahren und dort zu feiern.

Lesezeit 2 Minuten
Kevin und Laura sind am Morgen schon aus Dernbach angereist. Dort gab es erst mal ein Frühstück mit Berlinern und Schnaps. Laura kommt eigentlich aus Ahrweiler, wo ihre Familie massiv von der Flut betroffen ist. „Nach zwei Jahren ist es endlich mal wieder Zeit zum Feiern.

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