Umbaupläne Wirtschaftsministerium teilt VG mit, dass Baubeginn sich bis auf Weiteres verschiebt
Trotz erneuter Absage: Linzer wollen für barrierefreien Bahnhof kämpfen

Linz. Einen barrierefrei ausgebauten Bahnhof sucht man im nördlichen Rheinland-Pfalz, von Neuwied bis zur Landesgrenze, vergebens. Rollstuhlfahrer oder Menschen, die auf Gehhilfen angewiesen sind, haben eben einfach Pech gehabt, wenn sie zum Beispiel in Linz den Zug nach Köln besteigen wollen. Sie kommen nicht zum Bahngleis und daran wird sich auch in Zukunft erstmal nichts ändern. Der geplante Ausbau wird auf die lange Bank geschoben. Das jedenfalls geht aus einem Schreiben aus dem Wirtschaftsministerium hervor, aus dem Bürgermeister Hans Günter Fischer in der vergangen Sitzung des Verbandsgemeinderates zitierte.

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Dabei hatte man in Linz fest damit gerechnet, das der Ausbau des Bahnhofs 2018 beginnt. Das Land, die Deutsche Bundesbahn (DB) und die Stadt Linz sollen die Kosten tragen. Die Verbandsgemeinde hatte außerdem bereits zugesagt, sich freiwillig an den anteiligen Kosten der Stadt Linz zu beteiligen.

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