Kreis Neuwied/Koblenz
Totschlag im Wahn: Könnte die Mutter noch leben?
Die Fassade des Landgerichts Koblenz (Symbolfoto)
picture alliance / dpa

Zweiter Verhandlungstag im Prozess gegen eine junge Frau aus dem Kreis Neuwied, die gestanden hat, ihre Mutter erstochen zu haben. Handyvideos und Zeugenaussagen zeichnen ein erschütterndes Bild vom Tattag.

Lesezeit 2 Minuten
Es ist ein unglaublich tragisches Bild, das sich mit dem zweiten Verhandlungstag im Prozess gegen eine heute 23-Jährige aus dem Kreis Neuwied eröffnete. Sie steht vor dem Landgericht, weil sie am 24. April ihre 52-jährige Mutter getötet hat – offenbar im Zustand der Schuldunfähigkeit aufgrund einer schweren psychischen Erkrankung.

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