Pandemie führte zu Unwägbarkeiten und Verzögerungen - Geschäftsführung plant nun vorsichtig - Testgelände ist im Bau
Testgelände ist im Bau: Erweiterung bei Wirtgen schreitet voran
Der Baumaschinenhersteller, der vor einigen Jahren von John Deere übernommen worden ist, hat am Standort Windhagen etwa 2000 Mitarbeiter. Mit der Erweiterung soll das bestehende Werksgelände von 90.000 auf 470.000 Quadratmeter vergrößert werden.
Christina Nover

Windhagen. Die Corona-Pandemie hat vielen Plänen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auch der Baumaschinenhersteller Wirtgen aus Windhagen ist von den Unwägbarkeiten des Infektionsgeschehens in den vergangenen eineinhalb Jahren getroffen worden. Und das, obwohl man eigentlich das Werksgelände über die Landesgrenze nach Bad Honnef auf das Gewerbegebiet Dachsberg erweitern wollte (wir berichteten). Die RZ hat bei Wirtgen nachgefragt, wie das Unternehmen als einer der größten Arbeitgeber in der Region die Pandemie erlebt und wie die Realisierung der Baupläne voranschreitet.

Lesezeit 2 Minuten
„Im Zuge der Werkserweiterung konnte Wirtgen die Tiefbauarbeiten wie geplant 2020 abschließen“, teilt Günter Hähn, Geschäftsführer der Wirtgen GmbH, auf die Anfrage unserer Zeitung schriftlich mit. Allerdings seien aufgrund der Unwägbarkeiten der Pandemie die weiteren Baumaßnahmen im vergangenen Jahr erst einmal zurückgestellt worden, so Hähn weiter.

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