Mit Testzentren, Ambulanzen und Impfungen gegen das Virus - Hotline in einem Jahr 40 000 Mal angewählt : Testen, behandeln und impfen: Landrat lobt Pandemiebekämpfung im Kreis Neuwied
Mit Testzentren, Ambulanzen und Impfungen gegen das Virus - Hotline in einem Jahr 40 000 Mal angewählt
Testen, behandeln und impfen: Landrat lobt Pandemiebekämpfung im Kreis Neuwied
Fast 6000 Menschen sollen im Idealfall pro Woche im Impfzentrum Oberhonnefeld geimpft werden. Ein Ziel, das ohne die unzähligen hauptamtlichen und freiwilligen Helfer nicht erreicht werden kann. Tim Wessel/Kreisverwaltung
Kreis Neuwied. Testen für Alle, Corona-Ambulanzen, Fieberambulanz und Impfen – das ist die aktuelle Doppelstrategie in der Pandemiebekämpfung. Hierzu wurden unter anderem die Kapazitäten im Impfzentrum in Oberhonnefeld ausgeweitet. Das Ziel sind fast 6000 Impfungen pro Woche, teilt der Krisenstab der Kreisverwaltung mit. Spätestens seit dem 15. März wurde auf einen Zwei-Schicht-Betrieb an sieben Tagen in der Woche umgestellt – vorausgesetzt, das Impfzentrum bekommt genügend Impfstoff geliefert und Impftermine seitens der Landesterminvergabe zugeteilt. Parallel entstehen gerade an vielen Stellen sogenannte „Teststellen“. Dort können sich die Bürger einmal wöchentlich kostenfrei und ohne Anlass testen lassen. Grund genug für Landrat Achim Hallerbach, das Versorgungsnetzwerk im Kreis Neuwied noch einmal im Detail vorzustellen.
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„Nur wenige Tage, nachdem in unserem Kreis der erste Positivfall diagnostiziert wurde, haben wir – unterstützt von den Hilfsorganisationen – die Neuwieder Fieberambulanz aufgebaut und verlässliche Teststrukturen geschaffen. Seit nunmehr einem Jahr sind unsere Kollegen in der Fieberambulanz, dem Gesundheitsamt und in der Kontaktverfolgung durchweg tätig.