In ihrem Tante-Emma-Laden "Talea" möchte Daniela Stürz Alt und Jung begrüßen
„Taela“ kommt: Dorfladen soll Feldkirchen neu beleben
Noch sieht der Eingang nicht sehr einladend aus, doch Daniela Stürz fiebert trotzdem schon der Eröffnung ihres Tante-Emma-Ladens entgegen. Vorher muss noch einiges umgebaut werden, sodass voraussichtlich ab Mitte oder Ende Oktober die ersten Gäste begrüßt werden können. Foto: Tim Saynisch
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Feldkirchen. Früher hatte fast jeder Ort sein eigenes „Lädsche“. Zeitung, Zigaretten und oft auch Wurst und Backwaren gab es bei herzlichen alten Damen mit Namen wie Marliese, Waltraud oder Roswitha. Wer kennt aus seiner Kindheit nicht mehr die bunte Tüte, die man dort, je nach Höhe des Taschengeldes, mit allen Süßigkeiten füllen konnte, die man mochte. Eben diese Tradition soll in Feldkirchen, Feldkircher Straße 33, wieder aufleben, nur dass hier nicht Marliese, sondern Daniela Stürz die Gäste begrüßen wird. Die gebürtige Gönnersdorferin möchte im Oktober einen Dorfladen aufmachen – der Name steht auch schon.

Lesezeit 3 Minuten
„Ich habe mich für ‚Taela’ entschieden“, verkündet die 33-Jährige stolz. Klingt neumodisch, lässt sich aber ganz einfach herleiten. „‚Ta’ steht für Tante, ‚e’ für Emma und ‚la’ für Laden“, erklärt Stürz. Die Idee für das Projekt hat sie schon seit mehreren Jahren, sich bisher aber noch nicht getraut, ihren Plan umzusetzen.

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