Systemrelevante Betriebe teilen Mitarbeiter in kleine Teams ein, um die Bevölkerung auch bei Quarantänefällen zu versorgen
Systemrelevante Berufe in der Pandemie: Personal wird zur Sicherheit getrennt
Systemrelevante Betriebe wie die Müllabfuhr müssen in der Krise arbeitsfähig bleiben. Dafür gibt es Konzepte.
Archiv Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Beim Blick in den Kreis Neuwied ist klar: Der zweite Lockdown wird uns mindestens noch bis Ende des Monats begleiten. Fachgeschäfte, Fitnessstudios und Friseursalons sind geschlossen, es sind weniger Menschen auf den Straßen unterwegs, viele Betriebe sind in Zwangsferien oder Kurzarbeit. Doch einige Berufsgruppen müssen auch in dieser Zeit arbeiten, um die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten: die sogenannten systemrelevanten Berufe sind in aller Munde. Doch wie sind solche Betriebe in der Pandemie aufgestellt, damit etwa die Straßen vom Schnee geräumt sind und der Müll abgeholt wird?

Lesezeit 3 Minuten
Der Linzer Bauhof hatte im Dezember einen Corona-Fall zu verzeichnen, die Person musste in Quarantäne, wie Stadtbürgermeister Hans Georg Faust berichtet. Die Folge: Einige Kollegen hätten als Kontaktpersonen ebenfalls in Quarantäne gesetzt werden müssen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region