Supermärkte und Läden um Baugebiete werden angefahren - Kleine Läden brauchen Alleinstellungsmerkmal und Parkplätze
Supermärkte und Läden: Wer profitiert vom Geld der Neubürger?
Wer neben oder in einem Supermarkt sein Geschäft betreibt, wie die Drogerie in Rheinbrohl, der hat auch heute nach Angaben des Experten Rainer Schmidt-Illguth gute Zukunftschancen, weil die Kunden quasi automatisch vorbeikommen und es genug Parkplätze gibt.
Heinz Werner Lamberz/Creativ

Kreis Neuwied. Welcher Handel profitiert, wenn im nördlichen Kreis Neuwied ein neues Baugebiet bezogen wird? Kurz gesagt: Auf jeden Fall der Supermarkt, andere Einzelhändler nur unter bestimmten Umständen, erläutert Rainer Schmidt-Illguth, Kölner Niederlassungsleiter der BBE Handelsberatung.

Lesezeit 3 Minuten
Dass in einem größeren Baugebiet schnell eine relevante Menge an Verbrauchsausgaben für Lebensmittel und Drogerieartikel zusammenkommt, macht Schmidt-Illguth mit Hilfe von einigen Zahlen deutlich: 2800 bis 3000 Euro geben Deutsche im Schnitt pro Jahr dafür aus, bei 100 Bauplätzen mit im Schnitt drei Personen kommen da mindestens 840.

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