Dachkonstruktion des Puderbacher Hallenbades muss wohl komplett erneuert werden - Architekten bezweifeln Aussagen
Streit um Puderbacher Hallenbad: Neues Gutachten bestätigt die Kommune
Das Puderbacher Hallenbad hat einen Dachschaden. Über die Schadenshöhe streiten Architekten und Verbandsgemeinde vor Gericht. Foto: Robin Brand
Robin Brand

Puderbach. Das Hin und Her geht weiter: Eigentlich sollten 2018 längst die Sanierungsarbeiten am Puderbacher Hallenbad anfangen, aber juristische Mühlen mahlen langsam. Trotz mehrerer Gutachten hat die Verbandsgemeinde noch immer kein grünes Licht vom Gericht, um mit der Instandsetzung des seit 2011 geschlossenen Gebäudes zu beginnen. Aktuell geht es um ein im September entstandenes Gutachten, dessen Gültigkeit die Architektengemeinschaft anzweifelt.

Lesezeit 2 Minuten
Die Schuldfrage hat das Gericht inzwischen geklärt: Konstruktionsfehler sind der Grund für das Eindringen von Feuchtigkeit ins Dachgebälk des erst 2005 eröffneten Bades. Seit Juni 2017 streitet sich nun die VG Puderbach mit der planenden Architektengemeinschaft vor dem Koblenzer Landgericht um das Ausmaß und die Kosten der Sanierung.

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