Vor der Ortsvorsteher-Stichwahl in Engers: Das sind die Ziele der beiden Kandidaten Dieter Neckenig und Lothar Geburzky
Stichwahl in Engers: Amtsinhaber geht als klarer Favorit ins Rennen
Etwas mehr als 15.000 Wahlberechtigte in Mendig, Kottenheim, Monreal und Polch sind am 16. Juni aufgefordert, ihren Bürgermeister zu wählen. Foto: Morcinek
Damian Morcinek

Engers. Gut eine Woche noch, dann küren die Engerser ihren Ortsvorsteher. Dass es überhaupt zur Stichwahl am 16. Juni kommt, ist das Resultat einer äußerst knappen Ergebnisses im ersten Durchgang. Denn da verpasste Amtsinhaber Dieter Neckenig von der CDU die 50-Prozent-Marke nur hauchdünn: Er erhielt 960 Stimmen, 977 hätten die absolute Mehrheit bedeutet. Mit deutlichem Abstand folgte SPD-Kandidat Lothar Geburzky, der auf 533 Stimmen (27,29 Prozent) kam und damit Werner-Johann Keßler (460 Stimmen / 23,55 Prozent) aus dem Bewerberfeld verabschiedete.

Lesezeit 4 Minuten
Der CDU-Kandidat geht folglich als eindeutiger Favorit ins Rennen. Entschieden ist die Wahl aber noch nicht. Denn es geht in der Stichwahl nicht nur wieder bei Null los, es gibt auch keine parallelen Europa- oder Stadtratswahlen, die die Menschen zu den Urnen treiben.

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