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Waldbreitbach

Stern leuchtet trotzt Corona: Weihnachtsdorf in Waldbreitbach mit Abstrichen

Von Ralf Grün
Der riesige Bogen der Schwibbogenkrippe auf dem Parkplatz an der Marktstraße steht schon mal. Bald wird die neue Attraktion im Weihnachtsdorf in voller Schönheit zu bewundern sein. Die Schwibbögen stammen ursprünglich aus dem Erzgebirge in Sachsen und stehen dort in den Fenstern der Häuser. Eine Anleihe von dort haben die Macher des Weihnachtsdorfes bereits in Sachen Riesenpyramide und Weihnachtsfiguren genommen.
Der riesige Bogen der Schwibbogenkrippe auf dem Parkplatz an der Marktstraße steht schon mal. Bald wird die neue Attraktion im Weihnachtsdorf in voller Schönheit zu bewundern sein. Die Schwibbögen stammen ursprünglich aus dem Erzgebirge in Sachsen und stehen dort in den Fenstern der Häuser. Eine Anleihe von dort haben die Macher des Weihnachtsdorfes bereits in Sachen Riesenpyramide und Weihnachtsfiguren genommen. Foto: Jörg Niebergall

Hotels geschlossen, Restaurants und Cafés bis auf den Außerhausverkauf auch, dazu strenge Kontaktbeschränkungen, wie vertragen sich Auswirkungen der Corona-Krise mit der weithin bekannten touristischen Aktion „Weihnachtsdorf“ in Waldbreitbach? Die Antwort fällt ernüchternd aus: im Grunde gar nicht. Gleichwohl sind die ehrenamtlichen Helfer wieder voll motiviert, Attraktionen des Weihnachtsdorfes zu präsentieren. Auch, wenn es angesichts der Pandemie nur in abgespeckter Form und auch noch nicht am 1. Adventswochenende möglich ist.

Lesezeit: 3 Minuten
Rücken wir zunächst Erfreuliches in den Vordergrund: Die Waldbreitbacher können trotz allem eine neue Attraktion vorweisen. Touristikbürochef Florian Fark verrät, worum es sich handelt: „Der Krippenbauverein wird eine sechs Meter lange und zwei Meter breite Schwibbogenkrippe auf dem Parkplatz an der Marktstraße aufbauen.“ Die neuartige Krippe ist als Bürgerprojekt mit ...
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Eröffnung erst am 1. Dezember

Die Eröffnung des „Weihnachtsdorfes“ wird aufgrund der Corona-Verordnungen, die noch bis Ende November gelten, verschoben. Laut Touristikbürochef Florian Fark werden die Attraktionen frühstens am Dienstag, 1. Dezember, für die Öffentlichkeit freigegeben.

Auf den Fackelzug mit Musik von einer Attraktion zur nächsten müssen Interessierte allerdings verzichten. Auch dieses Ereignis fällt dem Virus zum Opfer.
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