Hütte aus Fundstücken der Natur gezimmert
Steinzeit-Hütte im Schlosspark: Kreative Kinder outen sich als Baumeister
Pauline Rössinger (von links), Johanna Neufeld, Matheo Rössinger, Amélie Rössinger, Marie Neufeld, Theo Neufeld, Jan Gerolstein und Labrador Nala haben viel Spaß mit ihrer selbst gebauten Hütte im Schlosspark.
Jörg Niebergall

Neuwied. Das Rätsel um die ausnahmslos mit „Naturalien“ gebaute Hütte im Neuwieder Schlosspark ist gelöst. Jan Gerolstein, Grundschüler vom Heddesdorfer Berg, hatte sich im Rahmen der Waldprojektwoche mit dem „Ich-baue-mir-eine-Hütte-Virus“ infiziert und begeisterte damit auch die Kinder aus der Nachbarschaft in der Fürst-Friedrich-Carl-Straße in der Nähe des Schlossparks.

Lesezeit 1 Minute
Florian Rössinger, der Vater von Matheo, Pauline und Amélie, wurde mit ins Boot geholt, und schon nahm das Projekt Gestalt an. Eine zeitliche Begrenzung gab es in der Coronazeit ja nicht, und so wurde tagelang nach brauchbaren Materialien gesucht, neue Entwürfe entwickelt und gebaut.

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