Staub und Dürre statt Grünland: Was der Klimawandel für die Landwirte im Kreis Neuwied bedeutet
Von Simone Wittig
Sorgen bereitet den Landwirten unter anderem auch das Grünland, das für das Futter wichtig ist, aber auch in Hanglagen entscheidend ist, um Bodenerosion zu verhindern.Foto: Jörg Niebergall
Ausgetrocknete Böden, aufeinanderfolgende Sommerdürren und steigende Temperaturen stellen Landwirte längst auch hierzulande vor große Probleme. Dabei ist der Klimawandel nur eine von multiplen Krisen, die auf der Landwirtschaft lasten.
Lesezeit: 5 Minuten
Die RZ sprach im Rahmen unserer Serie zum Klimawandel ("Es brennt") mit dem Vorsitzenden des Kreisbauernverbands Ulrich Schreiber über Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels, aber auch über Wege zu Lösungen.
Die Winter werden kürzer, der Frühling startet früher, es gibt mehr Trockenperioden und auch mehr Starkregen. Die extremen Wetterereignisse nehmen zu. ...
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