Kreis Neuwied
Staub und Dürre statt Grünland: Was der Klimawandel für die Landwirte im Kreis Neuwied bedeutet
Sorgen bereitet den Landwirten unter anderem auch das Grünland, das für das Futter wichtig ist, aber auch in Hanglagen entscheidend ist, um Bodenerosion zu verhindern.
Jörg Niebergall

Ausgetrocknete Böden, aufeinanderfolgende Sommerdürren und steigende Temperaturen stellen Landwirte längst auch hierzulande vor große Probleme. Dabei ist der Klimawandel nur eine von multiplen Krisen, die auf der Landwirtschaft lasten.

Die RZ sprach im Rahmen unserer Serie zum Klimawandel („Es brennt“) mit dem Vorsitzenden des Kreisbauernverbands Ulrich Schreiber über Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels, aber auch über Wege zu Lösungen. Die Winter werden kürzer, der Frühling startet früher, es gibt mehr Trockenperioden und auch mehr Starkregen.

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