Vereine und Gruppe erhalten mit den Erlösen alte Traditionen, stärken neue Bündnisse und finanzieren Freizeitangebote und Aktivitäten: Starke Gemeinschaft lässt Rebensaft fließen: Weinfest macht ganz Unkel selig
Vereine und Gruppe erhalten mit den Erlösen alte Traditionen, stärken neue Bündnisse und finanzieren Freizeitangebote und Aktivitäten
Starke Gemeinschaft lässt Rebensaft fließen: Weinfest macht ganz Unkel selig
Weinkönigin Burgundia Aileen I. (Mitte) zog zusammen mit ihren Weinprinzessinnen Sabrina (links) und Luise (rechts) durch die Unkeler Innenstadt. Das Trio versprühte auf seinem mit Blüten geschmückten Festwagen jede Menge gute Laune. Sabine Nitsch
Unkel. „Wir sind so weit. Die Weine stehen kalt. Es kann losgehen“, kam die Meldung am Freitagnachtmittag aus den vier Weinständen. Kurz danach wurde im Weindorf auf dem Willy-Brandt-Platz das Wein- und Heimatfest eröffnet. Drei Tage feierten die Unkeler zusammen mit Weinfreunden aus der Region und ihren Freunden aus der Partnerstadt Kamen.
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Während die Weinfestgäste dem Rebensaft ausgiebig zusprachen, hatten die ehrenamtlichen Standbetreiber alle Hände voll zu tun. Bereits morgens um zehn Uhr begann für sie der Weinfesttag. Wann er enden würde, wussten sie nicht genau. „Wir lassen uns überraschen.