Die Spritpreise erklimmen Höchstmarken. Unternehmen, die auf ihren Fuhrpark angewiesen sind, müssen damit umgehen.Foto: Jörg Niebergall
Das Auto stehen lassen – das kann im privaten Bereich eine Lösung sein, um Mehrkosten für das Mobilsein zu reduzieren. In Bereichen des öffentlichen Lebens und für viele Unternehmen ist das undenkbar. Sprunghaft ansteigende Spritpreise treffen Betriebe mit Fuhrparks und Dienstleister wie mobile Pflegedienste empfindlich. Die RZ hat exemplarisch in sieben betroffenen Branchen nachgefragt, was der Anstieg auf teilweise mehr als 1,70 Euro pro Liter Super für sie bedeutet.
Lesezeit: 5 Minuten
1 Für Fahrschulen ist Mobilität die Existenzgrundlage. In ländlicher Gegend kommen für ein Fahrschulauto pro Tag mehrere Hundert Kilometer zusammen, was bedeutet, dass alle zwei bis drei Arbeitstage getankt werden mus. „Für unsere Fahrschulunternehmen ist die aktuelle Situation eine Katastrophe. Und später, wenn das so bleibt, auch für den Kunden“, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.