SPD-Fraktionschef Sven Lefkowitz kritisiert die geplante Einsetzung eines BeigeordnetenFoto: ulf
CDU, Grüne und Freie Wählergruppe wollen in den kommenden fünf Jahren im Neuwieder Stadtrat zusammenarbeiten. Ihre im Koalitionsvertrag festgehaltenen Ziele hat das Papaya-Bündnis kürzlich vorgestellt. Darauf reagieren nun SPD und Jung-Liberale (Julis) mit Pressemitteilungen, in denen sie vor allem die geplante Einsetzung eines Beigeordneten kritisieren.
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Während sich die Genossen „verwundert“ zeigen und die jüngste Konstellation aus Oberbürgermeister, Bürgermeister und zwei ehrenamtlichen Stadtvorständen als „Erfolgsmodell“ bezeichnen, spricht der FDP-Nachwuchs von einem „teuren Koalitionsgeschenk zu Lasten von Steuerzahlern und künftigen Generationen“.
Die SPD beziffert diese Kosten auf „einen Millionenbetrag für die Stadt“, den sie nach eigener Angabe „lieber ...
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