Landrat Achim Hallerbach dankt Helfern von der Bundeswehr - Großteil stammt aus Sanitätsregiment
Soldaten unterstützen in der Fieberambulanz: Kontaktnachverfolgung mitunter schwierig
Landrat Achim Hallerbach und Dr. Corinna Trapp besuchen die Soldaten der Bundeswehr in der Neuwieder Fieberambulanz. Foto: Kreisverwaltung
Kreisverwaltung Neuwied

Kreis Neuwied. Steigende Corona-Fallzahlen bedeuten auch steigende Herausforderungen bei der Ermittlung von Kontaktpersonen. Zudem werden in der Fieberambulanz in Neuwied täglich sehr viele Testungen abgewickelt. Zuletzt wurden mehr als 400 Personen an einem Tag getestet. Diese Aufgaben sind personalintensiv, und das Gesundheitsamt arbeitet seit Mitte März unter Hochdruck. Unterstützung bekommen die Mitarbeiter von Beginn an durch die Bundeswehr, teilt die Kreisverwaltung mit.

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„Sehr früh haben wir schon die Entscheidung getroffen und einen Antrag auf Amtshilfe gestellt. Bis heute leistet die Bundeswehr einen sehr wertvollen Beitrag in der Fieberambulanz und bei der Kontaktermittlung“, betont Landrat Achim Hallerbach. Die Fieberambulanz in Neuwied wurde am 16.

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