Kasbach-Ohlenberger erzählt, wie er in Mayen den Titel für die Leubsdorfer Schützen holte - Spannender Wettbewerb
So wurde Michael Kaul Bundesschützenkönig: Kasbach-Ohlenberger erzählt, wie er den Titel holte
Bundeskönig Michael Kaul Schützen Leubsdorf
Sie sind stolz auf den ehrwürdigen Titel (von links): Frank Heidgen, Schriftführer St. Sebastian Leubsdorf, Mario Kröll, Standarten-Träger St. Sebastian Leubsdorf, Bundeskönig Michael Kaul, Königin Susanne Kaul und Alexander Knopp, Brudermeister St. Sebastian Leubsdorf. Foto: Heinz-Werner Lamberz
Heinz-Werner Lamberz

Wir sind schon wieder König. Genauer: Bundesschützenkönig. Seit Samstag steht fest, dass Michael Kaul, der Mitglied bei den St.-Sebastianus-Schützen in Leubsdorf ist und mit seiner Frau Susanne und Tochter Hannah in Kasbach-Ohlenberg wohnt, neuer Bundeskönig ist. Damit steht erneut ein Schütze aus dem Landkreis Neuwied an der Spitze des 400.000 Mitglieder zählenden Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften.

Feierlich wurde Kaul am Samstag im Rahmen des 79. Bundesfestes, zu dem mehr als 8000 Schützen angereist waren, von Hochmeister Emanuel Prinz zu Salm-Salm auf dem Mayener Markplatz zum neuen Bundeskönig gekürt. Im Rahmen des festlichen Hochamtes in der Mayener Pfarrkirche am Sonntag überreichte Hochmeister Emanuel Prinz zu Salm-Salm Kaul die Bundeskönigskette, die zuvor die Bundeskönigin Andrea Reiprich ein Jahr lang tragen durfte.

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