Politik im Kreis muss sich jetzt auf eine Variante verständigen
So könnte der Neuwieder Busverkehr rollen: Experte stellt dem Kreisverkehrsausschuss Angebotsvarianten vor
Der Mini-ZOB in der Neuwieder Stadtmitte ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Busverkehr. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Das Krisenmanagement des Kreises im Hinblick auf den ab Anfang Juli vakanten Busverkehr in der Stadt Neuwied trägt erste Früchte. Dr. Christoph Zimmer, geschäftsführender Gesellschafter der BPV Consult GmbH Koblenz, hat Politik und Verwaltung eine dank konkreter Kostenschätzungen belastbare Grundlage für ein ÖPNV-Konzept geliefert, über die jetzt rasch zu diskutieren sein wird. Denn die Zeit drängt.

Lesezeit 4 Minuten
Bevor Zimmer im Kreisverkehrsausschuss auf vier denkbare Varianten für ein mögliches ÖPNV-Angebot einging, nannte er Eckpunkte, die aus seiner Sicht für das weitere Vorgehen des Kreises berücksichtigt werden sollten: Die Fahrpreise im Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM), dem auch der Kreis angehört, sind zu hoch.

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