Neuwied-Feldkirchen

Simone Schuh möchte Ortsvorsteherin in Feldkirchen bleiben: „Kommunikation ist alles“

Simone Schuh
Simone Schuh Foto: Ingo Hilger

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Simone Schuh (51), kaufmännische Angestellte in einem Finanzdienstleistungsunternehmen, verheiratet, ein erwachsenes Kind. In folgenden Vereinen bin ich aktiv: Wassersportverein Fahr, Mokkakännchen Fahr und Bürgerverein Fahr. Außerdem bin ich Mitglied in der Märkerschaft sowie im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen. Organisation des ersten Garagen- und Hofflohmarkts. Ich unterstütze in der Thematik „Bildung von einem Krisenstab und Wärmestuben“ in Feldkirchen.

Mein politischer Werdegang

2014 bin ich zur Ortsvorsteherin in Feldkirchen gewählt worden. Seitdem arbeite ich mit der parteiunabhängigen Wählergruppe „Schuh“ im Ortsbeirat zusammen.

Das sind meine Ziele als Ortsvorsteherin

Als parteiunabhängige Ortsvorsteherin kann ich mich ganz auf die Belange von Feldkirchen konzentrieren und das Bestmögliche für Feldkirchen erreichen. Weiterhin ist mir die Unterstützung der Brauchtumspflege und der Vereine wichtig. Die Bürgersprechstunde werde ich weiter anbieten, um damit den persönlichen Kontakt zu den Bürgern zu halten. Ich will Sprachrohr, Bindeglied zur Verwaltung sein und weiter an einem ansehnlichen Ortsbild arbeiten sowie lang andauernde Projekte zielgerecht verfolgen. Durch die alten fünf Ortsteile hat Feldkirchen eine besondere Historie. Daher muss weiter an Zusammenhalt, Akzeptanz und Toleranz im Dorf- und Vereinsleben gearbeitet werden. Nur gemeinsam sind wir stark und können uns positiv weiter entwickeln.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsvorsteherin verändern?

Ein wichtiges Ziel für mich ist, einen Platz für die Jugend zu schaffen, wo sie sich sportlich betätigen, treffen und aufhalten kann, ohne direkt wieder vertrieben zu werden. Weil keiner der beiden Fußballplätze außerhalb der Vereinstrainingszeiten mehr benutzt werden darf, muss ein Platz zum Kicken, Basketball spielen und so weiter geschaffen werden, wo sich die Jugend beschäftigen kann. Anlegen einer Streuobstwiese für die Feldkirchener Bürger.

Das sind meine Ecken und Kanten

Es gibt keine perfekten Menschen.

Das ist mein politisches Motto

Kommunikation ist alles!

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.