Wie es zwei nach Neuwied geflohenen Syrern seit ihrer Ankunft 2015 in der Raiffeisen-Turnhalle ergangen ist: Sie kamen 2015 als Flüchtlinge in Neuwied an: Wie sich zwei junge Männer etwas aufgebaut haben
Wie es zwei nach Neuwied geflohenen Syrern seit ihrer Ankunft 2015 in der Raiffeisen-Turnhalle ergangen ist
Sie kamen 2015 als Flüchtlinge in Neuwied an: Wie sich zwei junge Männer etwas aufgebaut haben
Abood Hamed ist Ende 2015 als Flüchtlinge aus Syrien nach Neuwied gekommen. Heute ist er im dritten Lehrjahr einer Mechatroniker-Ausbildung. privat
Über die Balkanroute kamen zwei Flüchtlinge Ende 2015 nach Neuwied, wo sie zuerst in der Raiffeisenturnhalle landeten. „Hier ist alles gut. Kein Krieg, dafür Recht und Gerechtigkeit“, erzählten sie damals. Alles gut? Sehen sie das heute auch noch so? Wie ist es ihnen seither ergangen? Wir haben die beiden Syrer nach mehr als vier Jahren wiedergetroffen und uns mit ihnen unterhalten.
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Ahmad Othman floh als syrischer Kurde aus Aleppo, Abood Hamed als Assad-Gegner aus Damaskus. Damals konnten die beiden nur Englisch. Heute sprechen sie fließend deutsch. „Die Sprache zu lernen ist das Wichtigste“, sagen beide mit großer Überzeugung. Das ist ihnen offensichtlich gelungen.